Es erfolgt im Sinne eines Screening Tests eine standardisierte Testung des Riechens und Überprüfung auf eine mögliche Riechstörung.
Aufeinanderfolgend werden standardisierte Gerüche zur Identifikation vorgehalten. In einem Mehrfachauswahlsystem soll dann der richtige Geruch zugeordnet werden.
Riechstörungen haben unterschiedliche Ursachen, z.B. Belüftungsstörungen oder Riechschleimhautschädigungen sowie Störungen im Bereich der Riechbahnen oder -zentren.
Der Test ist unter anderem ein anerkanntes Frühdiagnostikum bei neurodegenerativen Erkrankungen, wie Morbus Parkinson und Alzheimer-Demenz.